Makers Mark online
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Die Geschichte von Maker´s Mark beginnt am 1. Oktober 1953, am Tag als , T.William „Bill“ Samuels Sr. Für 35.000 $ die Burks Distillery in Loretto, Kentucky kaufte. Kurz nachdem dem Ankauf der Farm verbrannte Bill Samuels Sr. bei einem Unfall das 170 Jahre alte Familienrezept zur Herstellung von Bourbon. Gemeinsam mit Pappy van Winkle führte er eine lange Reihe von Tests durch um das zukünftige Rezept für Maker´s Mark herauszufinden. Es wurde z.B. auch Brot gebacken um das richtige Verhältnis von Mais, Gerste und Weizen zueinander zu bestimmen.
1954 konnte dann endlich die Produktion beginnen und 1958 wurden die ersten Flaschen befüllt und mit dem typischen roten Wachssiegel versehen, auf die Maker´s Mark sogar einen Musterschutz nach dem U.S. Trademark Gesetzt hat. Anders als bei fast allen anderen amerikanischen Whiskey-Produzenten, wird bei Maker´s Mark Whisky statt Whiskey geschrieben.
1981 wurde die Destillerie an Hiram-Walker & Sons verkauft, welche wiederum nur sechs Jahre später von Allied Domecq übernommen wurden. Allied Domecq verkaufte Maker´s Mark dann 2005 an Fortune Brands. 2011 splitterte Fortune Brands sich auf und die Getränkesparte wurde zu Beam, welche wiederum 2014 von der japanischen Suntory Gruppe für 16 Milliarden $ gekauft wurde. Seit dem heißt der Besitzer BeamSuntory.
Die Leitung des Unternehmens ist allerdings noch immer in der Händen der Samuels, welche die Maker´s Mark Destillerie nun schon in der fünften Generation führen.
Aus einer Maische, die zu 70% aus Mais und aus 30% Gerste und Winterweizen besteht, wird Maker´s Mark komplett ohne Roggen hergestellt. Das fertige Destillat wird dann ungefähr sechs Jahre in Fässern aus weißer Eiche gelagert. Anders als beim schottischen Whisky, dürfen die Bourbon Fässer immer nur einmal verwendet werden und finden ihre weitere Verwendung dann eben bei diesen schottischen Whiskies. Wobei es derzeit Diskussionen über eine Gesetzesänderung gibt, die das mehrmalige Verwenden der Eichenfässer für Bourbon erlauben soll.
Bei Maker´s Mark tauschen die Fässer nach der Abfüllung sogar mehrfach den Platz innerhalb der Lagerhäuser, um alle Höhenlagen zu durchlaufen und so einen gleichmäßigen Geschmack zu garantieren, da es doch Unterschiede bei Temperaturschwankungen in verschiedenen Höhen gibt.
2013 wollte Maker´s Mark den Alkoholgehalt von 45 % Vol. seiner Standardabfüllung auf 42% Vol. absenken und versprach, dass dadurch keinerlei Veränderung im Geschmack entstehen sollte. Die Reaktionen der Kunden und auch der Medien waren aber so heftig, dass das Unternehmen zurückruderte und es den Maker´s Mark mit dem roten Wachssiegel weiterhin mit 45% Vol. gibt. Jetzt Makers Mark online bestellen!